Geboren in den Fünfzigern am linken Niederrhein. Da, wo lange Pappelreihen die Straßen säumen und die Menschen gern Altbier trinken. Nach meiner Schulzeit ging ich nach Frankfurt am Main, kam das erste Mal in Berührung mit Sozialpädagogik und später über Fulda nach Hamburg. Anfang der 80ger Jahre übernahm ich die erste Leitungsaufgabe. Nach fünf Jahren eröffnete ich als Gründungsmitglied eines Vereins eine Wohngruppe für Menschen mit Behinderungen. Nach 17 Jahren habe ich die Einrichtung bei einer Stiftung an Bord gebracht.

Mit niederrheinischem Charme und allen Beschäftigten, versteht sich!

Weiterbildungen unbedingt! Während meiner 40 jährigen Berufstätigkeit waren das insbesondere Bioenergetik bei Gerda Boyesen, tiefenpsychologisch orientierte Transaktionsanalyse im Institut INITA in Hannover, den kompletten MBA-Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement der HAW in Hamburg. Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und Systemische Beratung runden meine Weiterbildungen ab. Alle organisatorischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse lernte ich über weitere Fortbildungen oder on the job. Idealerweise konnte ich alle neuen Erkenntnisse bei meinen Aufgaben verwenden und kreativ einbringen.

Nicht nachlassen und interessiert sein, meine Devise!

Seit mehr als 20 Jahren biete ich Fortbildungen für Beschäftigte im sozialen Bereich an. Förderliche Berichte oder Gutachten, professionelle Beratungen zu einzelnen Anliegen, Supervisionen sowie alle vertraglichen Regelungen im Bereich der Eingliederungshilfe sind bei mir in sicheren Händen.

Besonders überzeugt bin ich von der Tatsache, dass Menschen mit Behinderungen Experten für sich selbst sind. Sie müssen halt nur gefragt werden.

Tu was und engagiert bleiben, Herz und Augen auf!

Zuhause habe ich Freude an meiner Familie, Begegnungen mit Freund*innen, Yoga, Irland, Rad fahren, Kochen, lesen.

Das gesunde Gleichgewicht halten, runter vom Sofa!